Gib doch nicht das Übersprechen verdann

Gib mir ein Wort, ich reiß es fort an einen anderen Ort, wo ich es fort-während seziere, inszeniere und mit seinen Einzelteilen spiele, viele Worte wurden schon gesagt, nichts wurde gewagt, dafür sind wir zu zart, zu jung, zu alt und zu hart, schwer zu beschreiben, um beim Problem zu bleiben, mit den Gezeiten zeigen sich die Zeichen, die andere Zeichen mit der Zeit erweichen, nicht zu begreifen diese leichten Schwierigkeiten, die schwierige Keilereien nach sich ziehen, ziehen wir weiter, denn weiterhin zieht nichts, von nichts kommt immer was anderes, als das, was man denkt, denken wir doch mal an was Schönes, schön ist immer, das, was passiert, wenn man gerade was anderes macht, was, wenn wir etwas anders machen, macht uns das anders und was machen andere damit, da mitzukommen ist schwierig, aber möglich, möglicherweise schwierig, da hinzukommen, wo würden wir denn da hinkommen, wenn man das täte, täte das weh, Wehe-menz wäre wichtig und wehe, es klappt nicht, Verheißung, nichts Gutes oder was Schlechtes, heiß ist die Gutheißung der Schlechtmachung und die Gutmachung der Schlechtheit, Heiterkeit ist allzeit bereit und macht sich breit, man weiß nur nicht, wo, wo nicht die Heiterzeit breitkeit weiß, ist wo man nicht heißt, dass die Allheit bereits Verweisung bereitet, das leuchtet ein, oder, leuchte dir Einen rein oder lass es sein, sein Leuchten kann er mal schön sein lassen, es leuchtet so lass, dass Schönheit auf lange Sicht nicht sein kann, was sie verspricht, brich das Versprechen und dann übergib dich, gib doch nicht das Übersprechen verdann

Ist doch scheiße, jawohl.